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Beratung rund um die digitale Mediennutzung
für Betroffene und Angehörige

Analoge - digitale Balance für eine bewusste und gesunde Mediennutzung

Der Reiz der virtuellen Welt

Die virtuelle Welt bietet eine Vielfalt an Angeboten. Sie bietet für jede Laune den passenden Raum.

Apps und Spiele sind so konzipiert, dass sie Aufmerksamkeit erobern und somit Lebenszeit der Menschen gewinnen möchten. Dafür arbeiten Medienmacher mit verschiedenen Faktoren. Zum Beispiel:

  • Belohnungsanreize (Neue Levels und Ausstattung in Games, Likes und Flammen in Social Media)

  • Glücksspielelemente, intermittierende Verstärkung ("Vielleicht-klappt-es-das-nächste-Mal")

  • Möglichkeit seine eigene Wunschidentität zu erstellen und diese im virtuellen Raum auszuleben

  • Sozialer Zusammenhalt (Gruppenbildung, Ziele, die nur gemeinsam zu erreichen sind)

  • Erreichbare Ziele, Action, Spannung, Spaß, Zusammenhalt, Erfolgserlebnisse

  • Unendlichkeitserleben (riesige Spielewelten, endlose Timelines)

  • Sexuelle Anregung (Cybersex)

Während wir z.B. bei der Lottowerbung die Warnung gewöhnt sind "Glücksspiel kann süchtig machen", finden wir bei den Angeboten im Internet keinen Hinweis auf eine eventuelle Suchtgefahr.

Exzessive Nutzung oder doch schon abhängig?

Problematisch wird es, wenn immer mehr Zeit am Smartphone, Tablet oder Computer verbracht und die reale Welt vernachlässigt wird.
Oft kommt es zum Kontrollverlust über das Nutzungsverhaltens.

Streitigkeiten und Konflikte mit Freunden, Partnern/Partnerinnen oder der Familie sind keine Seltenheit.

Freizeitaktivitäten werden nicht mehr wahrgenommen. Bei Jugendlichen verschlechtern sich oft die Schulleistungen.

Das Nichterreichen des Klassenziels, der drohende Verlust der Ausbildung oder der Arbeit führen oft nicht dazu, dass das Nutzungsverhalten geändert wird.

Externe Hilfe - oft der erste Schritt zurück ins echte Leben

Betroffene suchen häufig erst dann Hilfe, wenn sie merken, dass ihre Mitmenschen sich von ihnen abwenden, der Partner/die Partnerin mit Beziehungsabbruch oder der Chef/die Chefin mit der Kündigung droht.

Sie merken, dass Sie die Kontrolle über Ihr Nutzungsverhalten verloren haben?

Ich unterstütze Sie auf dem Weg zurück zu einem kontrollierten, bewussten und gesunden Umgang mit den digitalen Medien.

Oft sind es die Angehörigen, die sich Sorgen machen und externe Hilfe suchen. 

Bei exzessiven Pornografiekonsum fühlen sich Partner/innen oft gedemütigt, hintergangen. Gespräche enden meist im Streit und gegenseitigem Unverständnis.

Sie kennen einen Menschen, der sich in der virtuellen Welt verloren hat?

Sie wollen helfen, wissen aber nicht wie?
Ich helfe Ihnen, sich zu positionieren und zu überlegen, wie in der jeweiligen Situation geholfen werden kann.

Mein Angebot

  • Reflexion der Mediennutzung, Unterstützung beim Ändern eingefahrener, unerwünschter Gewohnheiten

  • Freiräume entdecken, Stress reduzieren, sich selbst finden, ins Gleichgewicht kommen

  • Lösungfokussierte, systemische Beratung bei ständigen Streitigkeiten und Konflikten rund um das Thema "digitale Mediennutzung" in Ihrer Beziehung, Partnerschaft, Ehe oder Familie (Pornografie, Computerspiele, Shopping, etc.)

  • Internetabhängig? Beratung und Begleitung von Jugendlichen, jungen Erwachsenen, Erwachsenen bei exzessivem oder pathologischem Medienkonsum (Computerspiele, Binge Watching, Internet-Pornografie, Shopping, etc.)

  • Beratung für Angehörige (Eltern, Partner/in, etc.)

  • Opferhilfe: Wohin können sich Opfer wenden? Welche Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?

  • Bei Bedarf vermittele ich in geeignete stationäre Therapie weiter und biete Nachsorge an.

Melden sie Sich bei mir...

Wenn Sie ...

  • Fragen und Anliegen rund um das Thema "digitaler Medienkonsum" haben.

  • die Kontrolle über Ihr Nutzungsverhalten wiederbekommen möchten.

  • sich in der Realität wieder verankern möchten und dabei Unterstützung brauchen, um Unsicherheiten und Ängste zu überwinden.

  • einen Menschen in der virtuellen Welt verloren glauben und nicht wissen, wie sich verhalten und positionieren sollen.

  • sich als Angehörige/r hintergangen und ausgenutzt fühlen.

Melden Sie sich gerne bei mir telefonisch, per Kontaktformular oder Email.

Wir vereinbaren einen Termin für ein kostenloses Vorgespräch (ca. 15-20 min), in dem wir uns kennenlernen, Sie mir Ihr Anliegen beschreiben und wir das weitere Vorgehen besprechen.

Mehr Informationen zum Beratungsablauf und zu den Kosten finden Sie hier. 

Meine Beratungen unterliegen der Schweigepflicht.

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